Wenn du mit mir Sprichst,
Wenn du an mich denkst,
wenn du mit mir spielst,
wenn du mit mir lachst,
wenn du bei mir bist,
wenn du mit mir weinst,
wenn du mit mir schreibst,
wenn du mich ansiehst,
wenn wir durch die welt geistern,
wie unsichtbare Elfen vergessener Kulturen,
Dann merkst du es,
es ist nichts wie es zu sein scheint.
Manchmal denke ich,
ich bin verkehrt.
Manchmal denke ich,
alle anderen sind verkehrt.
Manchmal denke ich,
es nützt nichts.
Manchmal denke ich,
ich muss etwas tun.
Manchmal denke ich,
ich will leben.
Manchmal denke ich,
ich will sterben.
Wenn ein nichts möglich ist,
dann bin ich es.
Nichts bin ich.
Ich bin traurig
und ich bin glücklich,
gleichzeit.
Ich bin ängstlich
und ich bin mutig,
gleichzeitig.
Ich bin intelligent
und ich bin dumm,
gleichzeitig.
Aber niemals,
nie bin ich etwas voll auf.
Niemals bin ich restlos glücklich.
Niemals bin ich restlos traurig.
Niemals bin ich restlos verloren.
Niemals bin ich restlos geborgen.
Niemals bin ich restlos alleine.
Niemals bin ich restlos besessen.
Doch eines bin ich immer,
stets,
und fortwährend;
Ängstlich.
Und diese Angst,
die Angst davor zu scheitern,
irgendwann doch aufzugeben,
irgendwann nicht mehr stark zu sein,
irgendwann die welt nicht mehr zu ertragen,
irgendwann alles hinter mir zu lassen,
lämt mich.
Jeden Tag,
Jede Stunde,
Jede Sekunde.
Sie lämt mich wie ein Dorn,
ein Dorn der tief in mir steckt,
so wie die Nachtigall und die Rose,
Ich blute aus für alles was ich liebe,
doch am ende bleibt nichts.
Unbemerkt gelebt,
unbemerkt gestorben,
unbemerkt vergessen.
Wenn du an mich denkst,
wenn du mit mir spielst,
wenn du mit mir lachst,
wenn du bei mir bist,
wenn du mit mir weinst,
wenn du mit mir schreibst,
wenn du mich ansiehst,
wenn wir durch die welt geistern,
wie unsichtbare Elfen vergessener Kulturen,
Dann merkst du es,
es ist nichts wie es zu sein scheint.
Manchmal denke ich,
ich bin verkehrt.
Manchmal denke ich,
alle anderen sind verkehrt.
Manchmal denke ich,
es nützt nichts.
Manchmal denke ich,
ich muss etwas tun.
Manchmal denke ich,
ich will leben.
Manchmal denke ich,
ich will sterben.
Wenn ein nichts möglich ist,
dann bin ich es.
Nichts bin ich.
Ich bin traurig
und ich bin glücklich,
gleichzeit.
Ich bin ängstlich
und ich bin mutig,
gleichzeitig.
Ich bin intelligent
und ich bin dumm,
gleichzeitig.
Aber niemals,
nie bin ich etwas voll auf.
Niemals bin ich restlos glücklich.
Niemals bin ich restlos traurig.
Niemals bin ich restlos verloren.
Niemals bin ich restlos geborgen.
Niemals bin ich restlos alleine.
Niemals bin ich restlos besessen.
Doch eines bin ich immer,
stets,
und fortwährend;
Ängstlich.
Und diese Angst,
die Angst davor zu scheitern,
irgendwann doch aufzugeben,
irgendwann nicht mehr stark zu sein,
irgendwann die welt nicht mehr zu ertragen,
irgendwann alles hinter mir zu lassen,
lämt mich.
Jeden Tag,
Jede Stunde,
Jede Sekunde.
Sie lämt mich wie ein Dorn,
ein Dorn der tief in mir steckt,
so wie die Nachtigall und die Rose,
Ich blute aus für alles was ich liebe,
doch am ende bleibt nichts.
Unbemerkt gelebt,
unbemerkt gestorben,
unbemerkt vergessen.
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